Harry Potter RPG
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Es ist fast 10 Jahre her das Harry Potter von Voldemort besiegt wurde. Kannst du die Welt der Zauberei retten? Oder entscheidest du dich für den dunklen Weg. Wie es Voldemort tat?
 
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Verena Clancy
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BeitragThema: Bibiliothek   Bibiliothek EmptyDo 18 Okt - 6:59:24

Hier ist die Bücherrei
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BeitragThema: Re: Bibiliothek   Bibiliothek EmptyFr 19 Okt - 2:49:05

Ich kam wutendrbrand in den Saal. Der Anblick der Bücher beruhigte mich zwar ungemein. Aber die Wut war noch da. Was bildete sich diese Schnäpfe eigentlich ein! Mich einfach so komisch zu nennen! Dafür sollte sie bestraft werden!
Ich hollte ein Buch aus dem Regal.Entstaubte es und fing an die Schrift zu entziffern.
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BeitragThema: Re: Bibiliothek   Bibiliothek EmptyFr 19 Okt - 3:17:22

Die Todesstrafe ist die Tötung eines Menschen als gesetzlich vorgesehene Strafe für ein Verbrechen, dessen er für schuldig befunden wurde. Ihr geht in der Regel ein Todesurteil nach einem Gerichtsverfahren voraus, das mit der Hinrichtung des Verurteilten vollstreckt wird.

Seit Jahrtausenden werden als besonders schwere Verbrechen geltende Tatbestände durch das Töten der als Täter geltenden Personen geahndet. Im 18. Jahrhundert in Europa stellten Humanisten das Recht der Machthaber dazu in Frage; einige Staaten schafften die Todesstrafe ab. Ihre allgemeine Abschaffung wurde erstmals 1795 in Frankreich gefordert. Nach den beiden Weltkriegen, und verstärkt seit 1970 und 1990, haben immer mehr Staaten sie abgeschafft: darunter Deutschland mit Art. 102 des Grundgesetzes, die Schweiz mit Art. 10 Abs. 1 ihrer Bundesverfassung und Österreich mit Art. 85 seines Bundes-Verfassungsgesetzes.

Heute ist die Todesstrafe im Strafrecht international ethisch, rechtlich und praktisch umstritten; sie gilt vielfach als unvereinbar mit den Menschenrechten. Viele Nichtregierungsorganisationen setzen sich für ihre weltweite Abschaffung ein. Als Schritt zu diesem Ziel fordert die Generalversammlung der Vereinten Nationen seit 2007 ein weltweites Moratorium für Hinrichtungen.



Stand in dem Buch es ging eindeutig um die Todesstrafe.. Interesantes Thema..
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BeitragThema: Re: Bibiliothek   Bibiliothek EmptyFr 19 Okt - 3:35:33

Ich ging in die Bücherei und setzte mich erstmal an einen leeren Tisch.Erstmal musste ich überlegen über was ich was lesen will.Da merkte ich erst das ich nicht alleine war.
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BeitragThema: Re: Bibiliothek   Bibiliothek EmptyFr 19 Okt - 3:35:52

Ich klappte das Buch zu und schob es zurück in ihre Ecke. Da fiehl mir hinten in der Ecke..der Part der Bibiliothek ein,die strengstens verboten ist. "Verbotene Abteilung hmm?" murmelte ich. Ich schaute mich gründlich in der Bibiliothek um. Das ca. 3 mal. Dan machste ich den ersten Schrit in die Abteilung. Die Bücher waren alle ziemlich dunkel vom Einband her. Ich lief in die hinterste Ecke und nahm mir das letze Buch von ganz unten.Das war am schnellsten zu greifen. "Verbotene Zauber und ihre Gründe... flüsterte ich als ich den Namen gelesen habe. Interesant. Es wäre natürlich dumm es in der Bibiliothek zu lesen. Ich steckte das Buch in meinen Umhang und verschwand in den Gemeintschaftsraum der Ravenclaw. hatte ich vor bis ich das Mädchen sah. Ich verschwnad aus der Verbotenen Abteilung und mahte mich schnell in die der Hellen Zauberei und Märchen.



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BeitragThema: Re: Bibiliothek   Bibiliothek EmptyFr 19 Okt - 3:39:01

Jetzt war ich aber alleine und konnte in Ruhe lesen.Ich ging an eines der Regale und nahm mir irgentein Buch wo Heilkunde drauf stand.
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BeitragThema: Re: Bibiliothek   Bibiliothek EmptyFr 19 Okt - 3:42:25

ich stand auf und ging in die Abteilung für Magsiche Wesen. Dort nahm ich mir ein Buch und setze mich an den Tisch wo das Mädchen saß. Neben mir wahren aber auch noch 2 Plätze frei. "Magische Wesen.Na mal sehen!"
Bei dem gedanken erst heute Nacht in dem Verbotenem Buch schmökkern zu können verging mir eigentlich die Laune. Aber ich lies mir nichts anmerken und schlug das Buch auf.


Die Alraune

Die Alraune: Im Mittelalter eine Pflanze die von vielen Menschen sehr begehrt war und das aus unterschiedlichen Gründen.

Die Alraunwurzel oder auch Mandragora ist eine magische Wurzel, die wie ein kleines hässliches Baby aussieht. Aus der Wurzel ragen kleine Salatähnliche Blätter und gelbe, eierförmige, kleine Früchte an denen die Alraunwurzel zu erkennen ist.

Die Alraune ist vor allem begehrt da sie angeblich Glück und Reichtum bringen soll. Unumstritten ist jedoch die Heilwirkung dieser Pflanze, sie rettet einen vor vielen Giften und anderen lebensbedrohlichen Verzauberungen und Krankheiten. Vor allem im Mittelalter war die Pflanze in vielen Rezepten für Zaubertränke zu finden. Doch die Alraune ist auch nicht ungefährlich für den der sich ihrer zu nutze machen will: Ihr Schrei ist tödlich.



Heute findet man die Alraune nur noch selten in freier Natur. Das liegt vor allem daran das sie früher häufig unter einem Galgen zu finden war. Heute ist diese Form der Todesstrafe zum Glück weitgehend abgeschafft.

In der Wiener Hofbibliothek kann man jedoch noch heute zwei Alraunen besichtigen. Sie gehörten einst Kaiser Rudolph II (1552-1612).




Die Banshee

Dieses Menschenähnliche Wesen ist sehr trügerisch. Sie sieht aus wie eine schöne junge Frau mit weißen Haaren, und zieht so viele Männer in ihren Bann. Doch sollte man ihr nicht zu begegnen suchen.



Wer sie des Nachts trifft wird überrascht sein, denn plötzlich treten die blutroten Augen hervor und sie zeigt ihr wahres Gesicht, mit ihren langen Zähnen. Ihr furchtbarer Schrei geht einem durch Mark und Bein. Der Schrei gilt auch als Vorbote des Todes, und bedeutet das jemand sterben wird – meist ist es derjenige der den Schrei hörte. Man sagt sogar der Schrei selber ist tödlich, wie ein Gift das langsam wirkt.



Die Banshee trifft man vor allem nachts wenn sie mit ihrer Erscheinung ahnungslose Wanderer in ihr Verderben zieht. Die Banshee ernährt sich von der Angst seiner Opfer, dabei kommt ihr der Ruf zugute, der sie meist schon zu Tode ängstigt. Meist bevorzugt die Banshee Moore, dunkle Wälder und Grasebenen mit großen Felsen als Aufenthaltsort, da sie sich dort gut verstecken und arglosen Wanderern auflauern kann, oder sie lockt sie mit ihrem guten Aussehen in eine Falle aus der man“n“ nicht entkommen kann, denn sie bevorzugt Männer als Opfer, sie nimmt aber auch Frauen wenn sie nichts anderes kriegen kann.



Die Banshee lebt hauptsächlich in Schottland und Irland, wo sie meist die Einheimischen zu Tode ängstigt, also achten sie auf ihren Schrei, wenn sie in diesen Gegenden unterwegs sind.



Ich lass genüsslich weiter.
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BeitragThema: Re: Bibiliothek   Bibiliothek EmptyFr 19 Okt - 3:45:27

Ich musterte das Mädchen mir gegenüber.Ihre Haare hatten eine ungewöhnlich Farbe.aber genau das faszienierte mich.Ob sie so ungewöhnlich war wie ihre Haare?Naja sie kam mir ganz normal vor.Ich bin immer die ungewöhnliche also könnte sie nur normal sein.
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BeitragThema: Re: Bibiliothek   Bibiliothek EmptyFr 19 Okt - 3:50:59

Ich setze mein Scheinlächeln auf. Ob sie wohl auch den Weg des bösen bestreitet wie ich und ob sie wohl auch dunkle Zauber beherscht?
naja erstmal beiseite. Ich las in meinem Buch weiter. Ziemlich interessant..



Der Basilisk

Der Basilisk ist ein schreckliches Wesen und unglaublich tödlich. Er scheut das Licht und versteckt sich daher in Höhlen, Kellern und Brunnen.



Als währen die giftigen Zähne nicht genug, hat der Basilisk eine noch tödlichere Waffe. Wer dem Basilisk in die Augen blickt stirbt auf der Stelle. Somit ist er eines der gefährlichsten Wesen überhaupt. Zudem schützt ein schuppiger Panzer den langen grau – grünen Schlangenkörper. Er kann mehrere hundert Jahre alt werden.



Aber nicht nur von den Menschen wurde er vor allem im Mittelalter gefürchtet. Insekten, wie zum Beispiel Spinnen, und selbst andere Ungeheuer fürchten sich vor dem Basilisk, man nennt ihn auch „Monstrum über alle Monster“. Auch den Namen „König der Schlangen“ hat er zurecht den er kann eine Länge von über 20 Metern erreichen.



Da der Basilisk aus einem Hühnerei geboren wird, das von einer Kröte ausgebrütet sein muss, kann er nur durch den Schrei eines Hahnes sterben.

Zum Glück wurde seit langem kein Basilisk mehr „gesehen“. Trotzdem sollte man Vorsicht walten lassen und beim ersten Anzeichen eines Basilisken die Augen schließen






Die Chimäre



Wie erklärt man etwas das nicht mehr lebt, aber trotzdem noch existent ist.

Die Chimäre gilt als das erste Mischwesen, und da es bereits seit vielen tausend Jahren tot ist, ist es schwierig zu bestimmen wie sie nun wirklich ausgesehen hat. Die wichtigsten Aspekte sind: Kopf und Körper eines Löwen, der Kopf einer Ziege, und der Kopf einer Schlange (welcher meist als Schwanz dargestellt wird, was bedeutet das die Chimäre auch auf der Rückseite durchaus gefährlich war). Ab und zu werden auch der Kopf eines Drachen hinzugefügt und viele andere Tierteile sind vorstellbar.



Die Chimäre ist die Tochter von Echidna (der griechischen Mutter „aller“ Ungeheuer) und des Riesen Typhon. Ihre Geschwister waren unter anderem die Hydra, die Sphinx und Zerberus, der dreiköpfige Hund der die Pforte der Unterwelt bewacht. Alles in allem wohl eine nette Familie, da ist es kein Wunder das sie in der türkischen Gegend Lykien ihr Unwesen trieb und Mensch und Tier in Gefahr brachte. Ein König beauftragte schließlich Bellerophon dieses Monster zu töten. Mit Hilfe des geflügelten Pferdes Pegasus bezwang er sie aus der Luft mit Pfeilen.



Obwohl die Chimäre also tot ist lebt sie doch weiter, denn alle nachfolgenden Mischwesen, z.B. Meerjungfrauen, Satyre und Zentauren werden als Chimären bezeichnet. Bis heute hat sich der Name gehalten, so lautet der lateinische Name für die Seekatze (Fisch) „Chimaera monstrosa“




Der Drache

Der Drache ist eines der am längsten bekannten mystischen Wesen. Er ist ein Geschöpf das voller Magie steckt. Sowohl seinem Blut, Knochen, Schuppen als auch den Organen werden verschiedene magische Wirkungen nachgesagt. Vor allem wurden sie durch ihre Fähigkeit Feuer zu speien berühmt.



Der Drache ist dank seiner Magieresistenz und seinem Schuppenpanzer, der fast undurchdringlich ist, perfekt gegen Angriffe gerüstet. Schon viele wagemutige Männer und Frauen sind einem Drachen zum Opfer gefallen. Meist lag das aber an einem Schatz den der Drache bewachte. Den haben Drachen einen Schatz gefunden, so fallen sie ihm anheim, und bewachen ihn fast ohne unterlas. Drachen können unglaublich alt werden. Wegen ihres majestätischen Auftretens und ihrer Stärke und Intelligenz werden sie von vielen verehrt. Es gibt verschiedene Arten von Drachen, in Europa variiert die Farbe von grün bis grau und der Drache hat meist fledermausartige Flügel. In Asien und vor allem China haben die Drachen eine eher Schlangenartige Form und die Farbe liegt meist zwischen einem leichtem gelb und feuerrot.



Da es nicht mehr viele Drachen gibt und sie meist in ihren Höhlen bleiben sieht man sie kaum noch. Aber wenn man aufpasst kann man vielleicht einen Feuerschein am Nachthimmel sehen.







Das Einhorn

Das Einhorn ist ein majestätisches Wesen, und äußerst magisch. Sein glockenhelles Wiehern schlägt dunkle Wesen in die Flucht. Sein Horn besitzt Heilkräfte, auch das Blut wird oft für magische Tinkturen verwendet, darf jedoch nicht getrunken werden. Denn das Blut verflucht einen bis ans Lebensende, meist reicht schon allein das töten eines so reinen Wesens aus um seines Lebens nicht mehr froh zu werden. Das Einhorn erinnert sehr an ein Pferd, da es an Statur und Größe gleicht, ist jedoch um einiges intelligenter, stärker und schneller. Aus diesem Grund ist es auch sehr schwer zu Fangen.

Man kennt heute nur zwei Methoden um ein Einhorn zu fangen.



1. Die äußerst selbstmörderische Methode: Man stellt sich vor einen Baum, lässt das Einhorn auf einen zurennen und springt erst in letzter Sekunde zur Seite, so dass das Einhorn stecken bleibt. (bisher nur dreimal erfolgreich. Nur einer der drei Jäger überlebte diese Methode!)

2. Einhörner haben keine Scheu vor Jungfrauen und kleinen Mädchen, während sie männliche Wesen meist scheuen. Eine Jungfrau setzt sich in den Wald und wartet bis das Einhorn sich nähert. Es kommt nahe an das Mädchen heran und lässt sich sogar streicheln. Dabei fällt es aber in eine Art Trance, nun ist es leicht das Einhorn zu fangen.



Früher recht häufig sieht man Einhörner heute nur selten. Sie haben sich meist in dichte Wälder zurückgezogen und sind nur schwer zu finden.
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BeitragThema: Re: Bibiliothek   Bibiliothek EmptyFr 19 Okt - 3:57:03

Ich sah sie weithin an. ,,Hallo ich bin Jasmin,aber nenn mich ruhig Jassi.Wie heißt du?" Ich versuchte einfach mal Kontakt auf zu bauen.
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BeitragThema: Re: Bibiliothek   Bibiliothek EmptyFr 19 Okt - 4:04:46

Ohne zu ih zu schaun und weiter im Buch vertieft antwortete ich "Verena...Verena Clancy.Du kannst mich Veri oder Viva nennen."




Die Elementare



Bereits in der Antike erkannten Philosophen die Einteilung der Welt in die vier Elemente: Luft, Erde, Feuer und Wasser.

An einigen Stellen dieser Welt, an Quellen besonders starker Naturmagie, entstehen Elementare.

Die Elementare bestehen wie der Name schon sagt aus einem der 4 Elemente. Vor allem in Vulkanen findet man die Feuerelementare, Wasserelementare sind im Meer oder Flüssen und Seen zu sehen. Luftelementare leben in der Luft und an hohen Orten, zB. Bergen oder Hohen Bäumen. Erdelementare sind fast überall zu finden, und aufgrund der Vielseitigkeit der Erde auch in vielen Variationen vorhanden: Sandelementare in der Wüste, Felselementare in den Bergen und vieles mehr. Es gibt auch Elementare die aus zwei Elementen bestehen, ein Sumpfelementar z.B.: aus Wasser und Erde, ein Eiselementar aus Wasser und Luft, und ein Erde und Feuer bilden ein Elementar aus geschmolzenem Stein.

Allerdings gibt es eine Einschränkung: zwei gegenteilige Elemente sind nicht kompatibel, das bedeutet Feuer und Wasser sind nicht kompatibel, so wie Luft und Erde.



Aufgrund ihrer Entstehung besitzen diese Wesen ein geringes Maß an Kontrolle über ihr Element, Wasserelementare können z.B. Flutwellen erschaffen.
Im Gegensatz zu den Naturgeistern, sind die Elementare keine Schützer, ihnen wird oftmals ein aggressives Verhalten gegenüber Menschen nachgesagt.



Der Ent

Der Ent, Treant oder auch Baumhirte ist ein Wesen das wie ein Baum Licht und Wasser zum überleben benötigt.



Die Ents sind sehr intelligent und außerordentlich stark. Viele Menschen lassen sich von der perfekten Tarnung des Ents täuschen. Denn wenn sich der Ent völlig still hinstellt so ist er von einem Baum kaum zu unterscheiden. Die Ents können wie Bäume zu verschiedenen Arten gehören: Eiche, Birke, Tanne, ... . Die Größe variiert von Art zu Art.



Der Name Baumhirte trifft ihre Tätigkeit am besten, denn sie sind Hüter des Waldes und beschützen die Tiere und vor allem die Bäume. Deshalb sind die Ents auf Menschen nicht gut zu sprechen, denn die Menschheit hat viele Wälder auf dem Gewissen. So mancher Holzfäller ist nicht mehr zurückgekehrt nach einer Begegnung mit einem Ent. Es soll aber Menschen geben mit denen Ents Freundschaft geschlossen haben, weil sie den Wald geschützt haben oder schon lange im oder in der Nähe des Waldes leben. Doch diese Menschen behalten diese Begegnung meist geheim.



Die Ents sind sehr selten geworden und können viele Wälder nicht mehr schützen. Dank ihrer Tarnung werden sie kaum noch gesehen und man muss tief in den Wald gehen und großes Glück haben um einen zu entdecken.


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BeitragThema: Re: Bibiliothek   Bibiliothek EmptyFr 19 Okt - 4:08:44

"In welchem Haus bist du?" Fragte ich einfach herraus.Ich hoffte nur sie bei ihrem Buch nicht zu stören.
Ich hatte auch schon wieder an anderes Buch in der Hand es hie?: ,,Zaubersprüche und Flüche"
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BeitragThema: Re: Bibiliothek   Bibiliothek EmptyFr 19 Okt - 4:13:34

Ich lachte. "Ravenclaw..momentan die einzige Schülerin,wird sich hoffentlich bald ändern"
Ich blätterte weiter im Buch herum. "Ich les dir mal was vor oke.



Die Geister

Geister sind die Seelen verstorbener, die meist an den Ort zurückkehren an dem sie gestorben sind. Die besonderen Eigenschaften dieser Körperlosen Wesen sind das Schweben und das durchgehen von fester Materie (Wand). Die echten Geister erscheinen in den Farben weiß und Silber, meist kann man durch sie hindurch sehen.



Geister erscheinen meist in einer Form die auf die Todesursache hinweist, z. B.: ein Strick um den Hals, ein blutiges durchstochenes Hemd, ein loser Kopf, ... . Geister können als die Person erscheinen die sie waren oder als Skelett oder nicht sichtbar sein. Diese Art Geister werden Poltergeister genannt und zeichnen sich durch laute Geräusche aus, die Hausbewohner aus dem Schlaf fahren lässt oder sie wundern sich am nächsten morgen warum der Schrank verschoben ist.



Geister sind nicht so leicht zu erschrecken und können nicht getötet werden (sie sind schon tot). Oft haben Geister noch etwas zu erledigen. Einige rächen sich an ihren Mördern und deren Nachkommen, oder sie lassen keinen in ihr Haus und jagen alle fort die dort einziehen wollen.



Geister gibt es fast überall auf der Erde und in allen Kulturen, sie erscheinen meist nur Nachts. Die meisten Geister leben in den Burgen und Schlössern der britischen Inseln.

Der Greif

Dieses imponierende Wesen ist außergewöhnlich. Sein Leib ist der eines Löwen, während er den Kopf und die Flügel eines Adlers hat. Es gibt jedoch einige Greifen, dessen Vorderseite die eines Adlers ist und das Hinterteil einem Pferd gehört. Der Greif ist ein beliebtes Motiv für Statuen und Malereien, da seine Kraft und Eleganz sowie sein majestätisches Auftreten die Menschen seit jeher beeindruckt hat.



Der Greif ist ungeheuer stark und kann drei Menschen auf dem Rücken oder einen Reiter samt Pferd in seinen Klauen tragen.

Der Greif verfügt außerdem über eine außerordentliche Intelligenz, die es ihm ermöglicht schnell auf gegebene Situationen zu reagieren, Pläne zu machen und Menschen hinters Licht zu führen.



Greife sind sehr stolze Wesen und vergessen selten. Man sollte ihnen mit Respekt begegnen und sie nie beleidigen.

Sollte man dies trotzdem tun muss man damit rechnen von seinen scharfen Krallen oder seinem Schnabel in Stücke zerrissen zu werden.



Greife lieben felsige Gebiete und alte Burgruinen. Sie wissen jedoch das die Menschen sie jagen würden, wenn sie entdeckt werden. Deshalb wurde auch schon lange kein Greif mehr gesehen, ausgenommen von jenen Menschen, die nicht mehr davon erzählen konnten.


Die Harpyie

Die griechischen Erzählungen berichten genau von der Entstehung dieser Wesen. Demnach sind sie die Töchter des Meerestitanen Thaumas und der Meeresnymphe Elektra. Sie lebten zuerst in einer Höhle auf Kreta und erledigten für den Göttervater Zeus die Aufgabe die Seelen Verstorbener in die Unterwelt zu bringen, oder aber Menschen zu töten die den Zorn von Zeus auf sich gezogen haben. Heutzutage scheinen die Harpyien sich aber auch teilweise vom göttlichen Willen lösen können und leben hauptsächlich in Hohen Gebirgen, in dortigen Höhlen oder alten Ruinen.



Die Harpyien haben einen hauptsächlich weiblichen Körper, jedoch sind ihre Füße die Krallen von einem Raubvogel, und anstatt Armen haben sie riesige Flügeln. Die Harpyien, die ihre Ursprünglichkeit erhalten haben, sollen wunderschön sein und schwarzes wallendes Haar soll um ihr hübsches Gesicht fallen. Es gibt jedoch auch Harpyien, die durch Böses verderbt oder selbst die Seite der Dämonen wählten … diese Harpyien werden durch die finsteren Energien so verzerrt das ihnen die Haare ausfallen, ihre Schönheit schwindet, und sie nun ein ausgezehrtes und hässliches Äußeres aufweisen. Mit ihren großen Flügeln sollen sie „schnell wie der Wind“ sein, und sie gelten als fast unverwundbar.



Es scheint das Harpyien ausschließlich weiblicher Natur sind, inwiefern es bei ihnen eine Fortpflanzung gibt ist nicht bekannt. Möglich ist aber durchaus das sie sich Männer anderer Spezies (z.B. Menschen) zur Fortpflanzung mit ihnen Zwingen … und diese anschließend auffressen und ihre Eier zu legen.

Wie es auch immer sei, der Umgang mit ihnen wird nicht empfohlen.




Danach sah ich sie lächelnd an
"Nachher kommt in dem Buch sogar was über Nymphen"

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BeitragThema: Re: Bibiliothek   Bibiliothek EmptyFr 19 Okt - 4:24:01

Ich sah sie auch lächelnt an. ,,Ich finde das kling echt interressant.Ich will am besten alle Flüche und Zauber kennen.Voldemort muss irgentwie besiegt werden.Das was er damals getan hat ist schrecklich.Mein Vater war damals im Orden des Phönix."Ich wartete was sie erzählte.Sie interessierte mich auch.So wie das Buch.
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BeitragThema: Re: Bibiliothek   Bibiliothek EmptyFr 19 Okt - 4:27:11

Ich konnte ihr schlecht sagedn das ich eine Anhängerin Voldemorts bin und eine halbe Todesserin. Deswegen lächelte ich einfach weiter und antwortete. "Ja..so zeimlich" Danach las ich weiter vor.
Der Mantikor

Es gibt nur wenige bestätigte Meldungen über Begegnungen mit einem Mantikor. Dies bedeutet jedoch nicht das es dieses außergewöhnliche Wesen wahrscheinlich nicht gibt, sondern eher das nur die wenigsten Menschen die eine Begegnung mit diesem Raubtier überlebten.



Der Mantikor ist ein Raubtier das auf viele erdenkliche Weisen tötlich und selbst bewaffneten Menschen überlegen ist. Während der Kopf ansatzweise menschenähnlich ist, sitzt er doch auf einem Löwenkörper den eine dunkelbraune bis rötliches Fell bedeckt. Am Ende des ganzen befindet sich auch noch der Schwanz eines Skorpions mit einem vergifteten Dorn am Ende. Es gibt auch Zeugen die Mantikore mit Flügeln gesehen haben wollen, jedoch sind die Angaben hierüber nur sehr ungenau.Der Mantikor gilt weithin als intelligent, er soll sogar in einigen Fällen zum sprechen fähig gewesen sein. Demnach bildet der Mantikor die perfekte Kombination aus einem annähernd menschlichen Intellekt, einer löwenartigem Stärke und Gewandtheit, versehen mit einer tödlich vergifteten Waffe an seinem Schwanzende, welches nach Berichten sogar in der Lage ist ihren vergifteten Dorn zu verschießen.



Vor allem in Griechenland und in Persien sollen diese Wesen hausen, und der aus dem Persischen stammende Name „Menschenfresser (Martikhoras)“ sagt einem schon was man über dieses Wesen wissen muss. Alles in allem sollte man also dem Mantikor unter allen Umständen aus dem Weg gehen.



Die Meerjungfrau



An allen Küsten dieser Welt, sogar an vielen großen Seen in ganz Europa gibt es Geschichten über sie. Meerjungfrauen und Meermänner.



Ihr Erscheinen ist leicht zu beschreiben. Sie haben einen menschlichen Oberkörper, wogegen ihr Unterleib in einen Fischschwanz übergeht. Dieser ist meist grün oder silbrig geschuppt, wogegen der Oberkörper entweder eine normale „menschliche weiße“ Hautfarbe aufweist, aber auch teilweise einen leichten Grünstich aufweisen kann. Auffällig ist jedoch das der „Fischschwanz“ nicht wie bei Fischen Vertikal zum Körper verläuft, sondern wie bei Walen oder Delphinen horizontal. Sie besitzen die Fähigkeit mit den Meeresbewohnern zu reden und einige können sogar mit Meeresmagie Wellen oder Stürme heraufbeschwören.

Zahlreiche Schiffsbesatzungen bestätigen eine Sichtung von Meerjungfrauen. Einige Matrosen wollen nach einem Schiffsunglück sogar schon von einer gerettet worden sein. Das erklärt wohl auch warum so viele Segelschiffe eine Meerjungfrau als Galionsfigur hatten. Die Legenden berichten dass die Meermenschen in einer riesigen Unterwasserstadt auf dem Meeresgrund leben. Einige vermuten dass es sich dabei um das seit langer Zeit untergegangene Königreich Atlantis handelt.



Wie gesagt gibt es auch mitten auf dem Festland Berichte über Meerjungfrauen. So gibt es sie in Irland, Schottland und sogar in Deutschland. Bekannte Orte sind: Der Harz, Schwarzwald, Lothringen, und auch im schwäbischen Raum. Das könnte heißen dass ihr vielleicht bei eurem nächsten Spaziergang am See selber eine Seejungfrau seht.




Die Nymphen



So vielfältig die Natur, so vielfältig sind die Nymphen.



Nymphen sind ausschließlich weiblichen Geschlechts. Sie leben nackt oder nur leichtbekleidet in der Natur, ihre Haut kann sämtliche Farben aufweisen, je nachdem wie sehr sie mit dem Element der Natur verbunden sind in dem sie leben. Nymphen sind Naturgeister, sie bevölkern Wiesen, Wälder, Flüsse, Seen, Berge, Täler, Meere und vieles mehr. Ihre Naturverbundenheit gibt ihnen auch die Fähigkeiten zur Kommunikation mit Tieren und Pflanzen.

So wie sie in ihr leben sie beschützen sie die Natur auch, Waldnymphen (werden auch „Dryaden“ genannt) z.B. sind an einen Baum, eine Lichtung, einen Hain oder gar an einen ganzen Wald gebunden. Bach- oder Flussnymphen leben meist in der Nähe der Quelle. Meeresnymphen muss man ganz klar von Meerjungfrauen trennen, eher sind sie mit den Sirenen vergleichbar, aber ob und wie genau sie miteinander verwandt sind ist nicht klar definiert (vielleicht sind sie sogar dass selbe?!). Während Meeresnymphen Seemänner mit ihrem Gesang verzaubern oder in die Irre führen, betören Waldnymphen mit ihrem Tanz und Gesang nicht nur Männer, auch Satyrn, Halbgötter, sogar einige Götter sollen ihren Reizen erliegen sein.

Sie sind nicht unsterblich, vielmehr ist ihr Leben mit der Natur verbunden. Stirbt die Natur stirbt auch die Nymphe. Wird also ein Bach vergiftet ein Baum gefällt, ein Wald gerodet, kann durchaus auch noch ein weiteres Leben vernichtet werden. Aufgrund dessen sind Nymphen in den letzten Jahren kaum noch gesehen worden, denn Orte mit unberührter Natur gibt es heutzutage kaum noch.






Der Phönix

Der Phönix ist ein außergewöhnliches Wesen. Einmal im Jahr verbrennt der Phönix und ersteht aus der Asche neu. Die Tränen von Phönixen besitzen Heilkräfte, sie können unglaubliche Lasten heben, und alle Federn stecken voller Magie.



Kurz vor der Verbrennung sieht der Phönix recht unansehnlich aus, doch ansonsten erstrahlen seine langen Federn von rot bis Gold. Er erreicht die Größe eines Schwans und lebt unglaublich lange. Der Phönix hat einen Wunderschönen Gesang, der den der ihn hört voll Freude und Hoffnung erfüllt. Aus Asche geboren kann ihm Feuer nichts anhaben.



Viel mehr ist nicht bekannt über diesen unglaublichen Vogel, da er äußerst selten ist und er Menschen scheut. Sollte er jedoch einen Menschen als Begleiter angenommen haben so ist er unglaublich treu und wird seinen Herrn bis in dessen Tod nicht verlassen.



Sollte man einem Phönix begegnen würde ich abraten ihn zu beleidigen, denn sonst könnte er sehr zornig werden. Ist der Kontakt jedoch friedlich abgelaufen, so kann man dies als gutes Omen auffassen und man kann sich auf ein langes und glückliches Leben freuen.



Die Riesenspinne

Jeder würde wohl in Panik verfallen, stände er plötzlich tief im Wald vor einer zwei Meter hohen Spinne, deren offensichtliches Begehren das eigene Leben ist.



Die Riesenspinne, lat.: Arachna Gigantula, ist ein höchst interessantes Wesen. Sie jagt ausschließlich frisches Fleisch, das tut sie auf verschiedene Weise, erstens kann sie mit ihren scharfen Kieferzangen das Opfer regelrecht zerfleischen, und direkt verschlingen. Zweitens zerdrückt sie kleinere Opfer mit ihren Beinen. Große Opfer wie zum Beispiel Menschen werden von ihr in ihrer Behausung gelagert. Sie versetzt ihnen einen Stich mit ihrem giftigen Stachel, das Gift lähmt ihre Opfer vollkommen. Zwar leben die Unglücklichen noch aber sie haben keine Möglichkeit zu fliehen, denn zusätzlich zu dem Gift wickelt die Riesenspinne ihre Opfer auch noch in ihren Spinnenfaden und hängt sie an die Decke ihres Baus um stets frisches Fleisch zu haben.



Die Riesenspinne ist sehr selten, da von 100000 Nachkommen eines Pärchens nur ein einziges die 2 Meter einer Riesenspinne erreicht, während die anderen bei weitem nicht die volle Größe erreichen, und größen von einem Zentimeter bis zu einem halben Meter. Da die Riesenspinne das Licht scheut ist sie nur in tiefen dunklen Wäldern zu finden, wo sie in Erdhöhlen oder dunklen Senken ihre Netze spannt und sich ein Gewölbe aus sanfter Spinnenseide zusammenbaut.



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Jasmin Sanford
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BeitragThema: Re: Bibiliothek   Bibiliothek EmptyFr 19 Okt - 4:30:59

Ich hörte ihr zu.Irgentwas schien sie zu verbergen.Das merkte ich sofort.,,Es soll wohl auch nette Todesser geben.Mein Vater glaubt nicht dran,aber ich schon."
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Verena Clancy
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BeitragThema: Re: Bibiliothek   Bibiliothek EmptyFr 19 Okt - 4:35:56

Als sie das sagte verschluckte ich mich. "Ich glaube selbst nicht daran!" versuchte ich zu grinzen ohne weiter zu husten.
"Hier stehen die Hausaufgaben von Snape."
Ich legte ihr das Buch vor die Nase und las wieder vor




Der Troll

Trolle sind im allgemeinen recht dumme Wesen, die in ihrem winzigen Hirn kaum zwei zusammen- hängende Gedanken an einander zu reihen, trotzdem sind aber sehr gefährlich, da sie nicht selten ein Stück Menschenfleisch zu sich nehmen. Bei der Beschaffung gehen sie recht brutal, meist mit einer Keule bewaffnet ans Werk, oft sind ihre Opfer ziemlich „platt“ nach einer Begegnung.



Auf einem plumpen Körper sitzt ein verhältnismäßig kleiner Kopf, in dem sich ein noch kleineres Gehirn befindet. Der Troll kann bis zu fünf Meter hoch werden. Seine dicke Haut schützt ihn vor so mancher Verletzung und macht ihn fast schmerzunempfindlich.



Junge Trolle sind dafür bekannt das sie Mensch und Vieh oft Streiche spielen. Je älter sie werden desto langsamer und dümmer werden sie.

Trolle leben heute hauptsächlich im Hochgebirge, und verlassen ihre Höhlen selten am Tage. Einige Arten können durch Sonnenlicht sogar zu Stein erstarren und geben einen schönen Landschaftsschmuck ab.



Nur wenige Menschen haben die Begegnung mit einem Troll überlebt und konnten später davon berichten und mal ehrlich: wer hat wohl ein großes Verlangen nach einer Begegnung



Der Vampir

Wohl jeder hat schon einmal von dem Vampir gehört, sei es im Märchen, in Schauergeschichten, oder am eigenen Leib.



Der Vampir ist sehr mächtig, und je älter er wird, desto mehr wächst seine Macht. Er verfügt über vielseitige Kräfte, so kann er sich in eine Fledermaus, einen Wolf, in Staub oder Nebel verwandeln. Ebenso kann er als ganz normaler Mensch herumspazieren ohne bemerkt zu werden, allerdings nur in der Nacht. Tagsüber ist der Vampir sehr verletzlich, er schläft – vorzugsweise in seinem Sarg – oder er zieht sich in ein dunkles Kellergewölbe zurück, das alles tut er weil Sonnenlicht ihn zu Staub zerfallen lässt. Besonders mächtige Vampire sind in der Lage seine Opfer gedanklich zu beeinflussen. Wenn er auf der Suche nach frischem Blut ist beisst der Vampir Menschen in den Hals, und saugt sie aus, so werden sie nach dem Biss selber zum Vampir. Nur selten und in Notsituationen gibt sich der Vampir mit Tierblut zufrieden.

Obwohl er unheimlich stark und fast unsterblich ist, gibt es einige Möglichkeiten den Vampir zu töten, oder zumindest aufzuhalten. So kann der Vampir nicht in Häuser eindringen, in die er nicht vorher hineingebeten wurde. Junge Vampire kann man mit Knoblauch oder mit einem Kreuz fernhalten, da sie alles heilige und reine verabscheuen, während alte Vampire sich meist nur durch Weihwasser vertreiben lassen. Töten kann man Vampire mit Feuer oder mit dem allseits bekannten Holzpflock durchs Herz.



Schon vor 2000 Jahren kannte man den Vampir in Ägypten und Griechenland, seit 1000 Jahren ist er vor allem in Osteuropa, in den Karpaten also Rumänien bekannt, was annehmen lässt, das der Vampir sich nach Westen ausgebreitet hat.



Der Werwolf

In vielen Kulturen erzählt man sich von diesem grauenvollem Fluch. Einmal ergriffen von diesem Unheil, kann man nichts tun um wieder davon los zu kommen.



Der Name Werwolf stammt von dem altdeutschen Wort Wer = Mann, also Werwolf = Mannwolf, dieser Ausdruck bezeichnet im wesentlichen die Tragik dieses Wesens. Wird man von einem Werwolf gebissen, so verwandelt man sich bei jedem Vollmond selbst in einen Werwolf. Die befallen können nichts gegen die äußerst schmerzvolle Transformation ausrichten. Der Werwolf unterscheidet sich vom normalen Wolf durch seine langen Gliedmaßen und seinen muskulöseren Körper. Durch seine Instinkte getrieben, sucht der Werwolf nach Opfern um sie auch zu Werwölfen zu machen und folgt ausschließlich dem Ruf anderer Werwölfe. In der Gestalt des Werwolfs ist der Mensch nicht mehr Herr seiner Sinne und kann seine Handlungen nicht kontrollieren. So können sie sich dann an ihre in der Nacht anderen Menschen zugefügten Bisse oder gar Morde nicht mehr erinnern.



Durch die Zerrissenheit dieses Doppellebens, begehen viele Selbstmord, wenn sie ihre unheimlichen Taten entdecken. Da jedoch die Verwandlung in einen Werwolf auch große Kräfte geschärfte Sinne und hohe Lebenserwartung bedeuten werden einige durch die Macht versucht und nutzen ihre Wolfsgestalt aus.



Da sich die meisten Werwölfe heute verstecken und nicht auffallen wollen, gibt es nur sehr wenige bestätigte Berichte über Werwölfe.


Der Wichtel

Der Wichtel ist meist gesellig, denn zusammen mit seinen Artgenossen heckt er gerne Streiche aus. Trotz seiner kleinen (ca. 30 cm) und zierlichen Erscheinung ist der Wichtel ziemlich stark. Mit seinen kurzen Flügeln ist der Wichtel sehr schnell und das nutzt er um seinen Schabernack zu treiben.



Wichtel haben je nach Region unterschiedliche Färbungen, die Farbpalette variiert von blau mit weißem Bauch bis hin zu grün oder dunklem lila.



Die meisten Wichtel findet man auf den britischen Inseln, vor allem in Cornwall, Wales, Schottland und Irland, wo man sie auch Pixies nennt. Er lebt dort meist in tiefen Wäldern und besucht nur einzelne Bauernhäuser um dort seine Scherze zu treiben.



Meist wundert sich der Bauer am nächsten morgen darüber, das ein Chaos im Stall herrscht, oder das jemand die Küche verwüstet hat. Oft ist er jedoch dankbar darüber die Wichtel nicht überrascht zu haben.

Wer weiß was sie mit ihm angestellt hätten?



Wer keine Ahnung im Umgang mit Wichteln hat sollte sie meiden.




Ich musterte sie. Du musst zu jedem von ihnen 2 fakten aufschreiben.Ich hab die Hausaufgabe schon gemacht. Als ich rausschaute merkte ich das es schon dämmerte.Aber das war egal.
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BeitragThema: Re: Bibiliothek   Bibiliothek EmptyFr 19 Okt - 4:45:02

,,Ich wusste nicht mal das wir welche aufhaben.Bis wann müssen die fertig sein?"Fragte ich geschockt.Jetzt war die Streberin in mir wieder da.
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Verena Clancy
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BeitragThema: Re: Bibiliothek   Bibiliothek EmptyFr 19 Okt - 4:56:32

Ich lächelte.Endlich hab ich sie von dem Thema wegbekommen Dienstag
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BeitragThema: Re: Bibiliothek   Bibiliothek EmptyFr 19 Okt - 5:01:51

"Zum Glück."Ich sah sie erleichtert an.Aber was gab uns der für dumme Aufgaben auf.


(Muss ich die wirklich machen?Also haben wir die wirklich auf)
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BeitragThema: Re: Bibiliothek   Bibiliothek EmptyFr 19 Okt - 5:03:35

Ich lachte Die solltest du bei Snape nie vergessen






[schau dazu bitte bei dem characterstuff im Tread Stundenplan. Da kommt dan auch etwas mit den Hausaufgaben das solltest du lesen. c: ]
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BeitragThema: Re: Bibiliothek   Bibiliothek EmptyFr 19 Okt - 5:32:43

Ich bemerkte eindeutig zuspät das wir alle noch Verwandlung hatten Komm wir ahben noch Verwandlung!!!! hetze ich sie! DAnach verschwnaden wir schon aus der Bibiliothek.
Das Verbotene Buch hatte ich immernoch unterm Mantel..



[Gehe zu: Verwandlung ~ 5 - 7 ]
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BeitragThema: Re: Bibiliothek   Bibiliothek EmptyFr 19 Okt - 7:45:06

[Come from: schlafräume der Ravenclaw]


Ich kam endlich an.Öffnete die Tür einen Spalt und und schlich mich in die Verbotene Abteilung.Steckte das Buch zurück ins Regal und schaute mich nach anderen um. In der Dunkleheit konnte ich leider nicht's weiter sehen. Da hörte ich wie die Tür aufging. Ich verkroch mich in Sekundeschnelle unter einen der Tische.
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BeitragThema: Re: Bibiliothek   Bibiliothek EmptyFr 19 Okt - 7:46:02

Ich schlich mich dann vom Schlafsaal einfach in die Bücherei.Ich wollte noch lerne und lesen.Und deshalb nahm ich das Buch von vorhin und las.Die Zauber und Flüche waren Alphabetisch geordet und ersmal nur aufgezählt.



Accio
lässt Gegenstände aus der Ferne zu
einem fliegen

Aguamenti
etwas mit Wasser vollspritzen

Alohomora
öffnet jedes normale Schloss

Amnesia
Löscht das Gedächtnis des Opfers

Aparecium
macht Verborgenes sichtbar (Tinte,...)

Arania Exumai
wehrt Spinnen ab

Aresto Mommentum
alles herunterfällt wird langsamer

Ascendio
lässt Menschen oder Gegenstände in die
Höhe steigen

Avada Kedavra
Todesfluch (unverzeihlich)

Avis
lässt kleine Vögel aus dem Zauberstab
erscheinen

Bombada
lässt Wände einstürzen

Bombada Maxima
lässt Räume einstürzen

Brackium Emendo
entfernt alle Knochen aus einem Körper

Colloportus
Versiegelt Fenster und Türen
kurzfristig

Crucio
Cruciatus-Fluch (unverzeihlich): lässt
das Gegenüber vor Schmerz fast den Verstand verlieren

Deletrius
löscht den Zauber, der mit Prior
Incantato beschworen wurde, aus

Densaugeo
lässt dem Gegenüber riesige
Schneidezähne wachsen

Desillusio
macht Personen unsichtbar

Diffindo
lässt Dinge auf- oder zerreißen

Dissendium
öffnet den Buckel der einäugigen Hexe

Elasto
ermöglicht hohes Springen aus dem Stand
von Teppichen und Steinen aus

Emuvilus
bleibender Vergessenszauber
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Dolores Jane Umbridge

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BeitragThema: Re: Bibiliothek   Bibiliothek EmptyFr 19 Okt - 7:57:38

Ich öffnete die Tür und kam hinein. Ging gerade zu auf die verbotene Abteilung zu. und hörte etwas am tisch
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